Rundreise: Naturvielfalten Boliviens (21 Tage ab Santa Cruz)

Auf Entdeckungstour erwartet uns die Vielfalt Boliviens Natur- und Kulturreichtums. Neben ausgedehnten Wanderungen in den Weiten des tropischen Regenwaldes mit seiner einmaligen Tier- und Pflanzenwelt, werden wir eine gigantische Inkaruinenanlage in einem wilden Andenhochtal erkunden, den Spuren von Dinosauriern folgen und über die weiße Ebene des größten Salzsees der Welt gleiten. La Paz die höchst gelegene Metropole der Welt wird uns in seinen Bann ziehen, und den Abschluss bildet ein Abstecher zur Sagen umwogenen Sonneninsel der Inkas und den tiefblauen Fluten des Titicacasee.

Programm

1. Reisetag: Ankunft in Bolivien

Bienvenidos in der aufstebenden 1,5 Mio. Metropole Santa Cruz de la Sierra im Tiefland Boliviens. Transfer vom Flughafen in das 1,5 Std. entfernte Buena Vista, dem Ausgangsort für unser Dschungelabenteuer – die Tour in den nördlichen Teil des Amboró Nationalparkes.
Das kleine Dorf Buena Vista im typisch kolonialen Landesstil ist gleich eines der Kaffeeanbauzentren des Landes. Seinen Namen trägt es aufgrund der Aussicht die sich dem Besucher von hier bietet. Spektakulär schaut man über eine weite Ebene tropischen Waldes, aus dem sich am Horizont die Ausläufer der Anden gen Himmel erheben. In unserem Hotel können wir uns von den Strapazen der Reise erholen, und es uns die letzten Stunden des Tages am Pool mit spektakulärem Blick über den Amboró Nationalpark so richtig gut gehen lassen..

2. Reisetag: Buena Vista – „La Chonta“, Amboró Nationalpark

Am Morgen geht es im privatem Transport in Richtung Amboró Nationalpark. Fünf Flüsse müssen durchquerrt werden, u.A. den Rio Surutú (nur in der Trockenzeit möglich), bevor wir die Gemeinde Carbones und die am Rande des Nationalparks gelegenen Hütten des Gemeindetourismus-Projektes „La Chonta“ mitten im Wald gelegen, erreichen. Am Nachmittag führt uns unser lokaler Guide entlang eines Naturlehrpfades der uns viel Wissenswertes über die einheimische Flora und Flora erfahren lässt. Im Rio Saguayo nehmen wir ein erfrischendes Bad, und am Nachmittag erzählen uns die Gemeindebewohner mehr über ihre zweite Einnahmequelle neben dem Tourismus - die ökologische Honigproduktion.

3. Reisetag: “La Chonta”, Amboró Nationalpark

Den ganzen Tag werden wir von unserem lokalen Guide zu den Naturschönheiten der Umgebung begleitet. Und mit ein bisschen Glück, sehen wir Affen, bunte Papagein oder vielleicht die Spur eines Jaguars.

4. Reisetag: Amboró Nationalpark – Buena Vista

Hoch zu Pferd verlassen wir heute die Regenwaldgemeinde und es geht zurück in Richtung Buena Vista. Nach 11 Kilometer entspannten Reites durch üppige Vegetation und durch die fünf Flüsse, erwartet uns unser Fahrzeug mit dem wir den Rest der Strecke zurücklegen werden. Am Nachmittag können wir die kleine Kaffeefabrik besuchen, durch die Plantagen laufen, und mehr erfahren über den Prozess von der Aufzucht der Pflanze, über die Ernte bis zur Röstung des Kaffee, den wir danach auch selber verkosten werden. Oder je nach Lust und Laune, kann auch nur faul am Pool unseres Hotels gelegen werden, um es sich nach den doch ein wenig anstrengenden Tagen im Wald so richtig gut gehen zu lassen, und auf das Abenteuer Regenwald mit einem Cocktail anzustoßen.

5. Reisetag: Buena Vista – Samaipata

Nach dem Frühstück starten wir in den Tag, und der Weg führt uns von Buena Vista über Santa Cruz nach Samaipata. Ein Stopp zum Mittagessen in aussichtsreicher Lage am Wegesrand, bevor es weitergeht es nach Samaipata. Tropischer Wald links und rechts der Straße, Obstplantagen und kleine Siedlungen. Die Straße zwingt sich später in ein enges Tal und gewinnt stätig an Höhe. In „Las Cuevas“ bestaunen wir ein Reihe von kleineren Wasserfällen und nehmen ein erfrischendes Bad. Am Abend erreichen wir Samaipata. Das kleine koloniale Dörfchen, wunderschön in den sanft grünen Bergen gelegen, zieht seit Jahren mehr und mehr Ausländer an, hier ihre neue Heimat zu finden. Für uns ist es der Ausgangsort für Entdeckungstouren in die reizvolle Umgebung.

6. Reisetag: Samaipata "El Fuerte"

Unser lokaler Guide begleitet uns am Morgen zur Inka-Festung “El Fuerte”, Kult- und Verwaltungszentrum prekolumbianischer Kulturen, von den Inkas ausgebaut, stellt sie die östlichste Ausdehnung des Inkareiches dar. Eine leichte Wanderung führt uns zu diesem enormen behauenen Stein (UNESCO Weltkulturerbe). Am Nachmittag besuchen wir das kleine archeologische Museum in Samaipata, wo wir von weiteren Misterien um die prekolumbianische Ruinenanlage „El Fuerte“ erfahren. Danach Zeit zum Relaxen im Pool oder in der Sauna in unserer von deutschen Auswanderen geführten Unterkunft „Landhaus“.

7. Reisetag: Samaipata "Condor Hike" & Wasserfall "La Pajcha"

Zeitig am Morgen starten wir. Zwei Stunden im Geländewagen holpern wir über eine Staubpiste in Richtung „Los Nidos de los Condores“ (zu dt. „Die Nester der Kondore“), wo wir aus einem Tal zu Fuss empor steigen um auf einem Bergrücken mit fantastischer Fernsicht über die Ausläufern der Anden, dem sogenannten „Codo de los Andes“, dem Ellenbogen der Anden, Übergangszone dreier Ecosystem: Amazonas, Chaco und Anden, auf den majestätischen Kondor zu warten. Und tatsächlich, die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, dass dieser riesige Vogel mit bis zu 3 Metern Spannweite, genau hier plötzlich über unseren Köpfen erscheint und neugirig auf uns herab schaut.
Zurück an den Ausgangsort gewandert, geht es weiter zur „La Pajcha“, einen 30 Meter hohen Wasserfall umgeben von tropischer Vegetation gelegen. An seinem kleinen Sandstrand werden wir ein erfrischendes Bad nehmen und ein wenig Zeit zum Entspannen finden. Am späten Nachmittag erreichen wir Samaipata.

8. Reisetag: Samaipata – Totora

Gemütlich am Morgen starten wir in die wohl landschaftlich abwechlungsreichste Etappe unserer Reise. Wir verlassen Samaipata und fahren in Richtung Südwesten. Die Vegetation ändert sich Kilometer um Kilometer, und nach 1-2 Stunden befinden wir uns umgeben von riesigen Baumkakteenen. Dann aber dauert es nicht lang und beim weiteren Anstieg in die Berge hinauf, raubt uns streckenweise dichter Nebel in tropischem Nebelwald die Sicht. Wie unglaublich doch, haben wir doch eben noch die Kaktuswüste hinter uns gelassen.
Die Wolken und der Nebel lichten sich je höher wir steigen und bieten Blick auf ein atemberaubendes Spiel aus Wolken, grünen Bergrücken und tiefen Täler, die zu unseren Füssen liegen.
Bald jedoch staubt die Straße wieder und die Vegetation wird karger und karger – wir fahren ein in ein weites Andenhochtal. Am späten Nachmittag erreichen wir Totora, vielleicht Boliviens schönstes koloniales Städtchen, einst von einem starken Erdbeben zerstört, fast 100ig wieder errichtet, erwartet es die nur wenigen Touristen die diesen Weg einschlagen.

9. Reisetag: Totora – Incallajta - Torotoro Nationalpark

Nach einem Spaziergang durch das kleine Städtchen am Morgen, brechen wir auf und begeben uns zur Sagen umwogenen Incafestung Incallajta. Nach ca. einer Stunde Fahrt erreichen wir die geheimnisvoll und verlassen liegenden Ruinen auf einem geschützten Felsvorsprung liegend, eingegrenzt zum einen von einer steilen Felswand, zum anderen von einem Abhang hinab zu einem reisenden Gebirgsbach. Die Ruinenanlage ist wenig erforscht und beherbergt auf 12 Hektaren unter anderem die Mauern des wohl größten überdachten Gebäudes des gesamten riesigen Inka-Reiches. Unser lokaler Guide erklärt uns die Mythen um Incallajta. Am späten Nachmittag geht es weiter, denn uns erwartet ein nächsten Abenteuer: Der Torotoro Nationalpark, Boliviens kleinsten Nationalpark inmitten faszinierender Berglandschaft. Die Region um den kleinen Ort Torotoro, ein gigantischer Abenteuerspielplatz für Geologen, Paleontologen, Archeologen und Botaniker, die hierher kommen um die Dinosaurierknochen, versteinerte Fossilien von Schildkröten und Seemuscheln, sowie die archeologischen Ruinen und Wandmalerein zu untersuchen. Am frühen Abend erreichen wir den kleinen Ort.

10. Reisetag: Torotoro Nationalpark

An unserem ersten Tag werden wir die Umajallanta Höhle mit ihren Stalagniten und Stalagtiten, und unterirdischen Seen erkunden. Und am Nachmittag besuchen wir den Schildkröten Friedhof – Fossilien versteinerter Schildkröten eingebetet in einen rot in der untergehenden Abendsonne strahlen Lehmstein. Eine faszinierende Kulisse in der Wildnis Boliviens.

11. Reisetag: Torotoro Nationalpark

Heute erforschen wir die versteinerten Dinosaurierspuren und begeben uns zu einem 150 Meter tiefen Canyon. Wir steigen hinab in die Schlucht und können uns in der quellklaren Wasser des „El Vergel“ erfrischen, zwei Wasserfällen die aus dem Felsen quillen und über große Moosflächen herabbrechen.
Je nach Kondition und Ausdauer, haben wir die Möglichkeit am Nachmittag einen anderen kleinen Seiten Canyon zu betreten, wo wir auf archeologische Wandmalerein stossen.

12. Reisetag: Torotoro Nationalpark – Cochabamba

Wir verlassen Torotoro und begeben uns in Richtung Norden, um am Nachmittag Boliviens drittgrößte Metropole zu erreichen. Cochabamba liegt im Herzen des Andenstaates und wird bewacht vom majestätisch hinter der Stadt aufragenden Pico Tunari, dem höchsten Gipfel Boliviens Zentralanden mit einer Höhe von über 5000 Metern. Wir beziehen am Nachmittag unser zentral gelegenes Hotel und haben erstmal genügend Zeit zum Ausspannen.

13. Reisetag: Cochabamba

Die Stadt des ewigen Frühlings, wie Cochabamba auch gern genannt wird, erwartet uns heute mit einem Besuch ihres landsweit bekannten Bauernmarktes „La Cancha“. Hier finden man so alles mögliche, was man sich nur vorstellen kann, aber auch Unvorstellbares... Am Nachmittag erklimmen den Cerró San Pedro auf dessen Kuppe uns die höchste Christusstatue der Erde mit weit geöffneten Armen empfängt. Von hier oben genießen wir den schönen Blick über die Stadt und das gesamte Tal, begrenzt von der mächtigen Cordillera Tunari mit dem daraus hervorragendem Pico Tunari.

14. Reisetag: Cochabamba – Oruro – Uyuni

Am Morgen verlassen wir Cochabamba und fahren auf interresanter Bergsstrecke hinauf ins Altiplano, eine gigantische Hochebene auf über 4000 Meter Höhe. Wir erreichen Oruro, die Karnevalsstadt Boliviens, und steigen in das wohl ungewöhnlichste Fortbewegungsmittel in Bolivien – einen Zug. Der Zug, der bis an die Grenze zu Argentinien das Land durchquert, verlassen wir mitten in der Nacht in Uyuni, wo wir unser Hotel beziehen.

15. Reisetag: Uyuni – Salar de Uyuni

Uyuni ist gleich Ausgangsort für eines der Wunder unserer Erde, den Salar de Uyuni, die größte Salzwüste der Erde.
Colchani ist unser erster Anlaufpunkt, wir besuchen eine kleine Salzfabrik, lernen über die Verarbeitung vom Abbau bis zur Verpackung des weißen Goldes, und können beobachten wie das Salz auf Lastwagen verladen und abtransportiert wird. Strahlend weiß liegt das schier unendliche Salzmeer vor uns, heller als auf jedem Gletscher glänzt uns die Sonne entgegen. Wir erreichen das einstige Hotel aus Salz, heute Salzmuseum, mitten auf dem unendlich erscheinenden Salar gelegen. Alle möglichen Kunstgegegenstände aus Salz kann man hier erwerben. Weiter geht es in die Weiten des Salars hinaus. Nächster Stopp ist die Isla Pescado, eine fischförmige Insel, welche leicht erhöht über dem Salz aufragt und ziemlich bewachsen ist, vor allem von Kakteen. Diese sind ungefähr 1200 Jahre alt und erreichen eine Höhe von bis zu 12 Metern. Sie bilden den perfekten farblichen Kontrast zur weißen Salzmasse. Vom höchsten Punkt der Insel bietet sich ein wunderschöner Blick bis hin zu den schneebedeckten Vulkangipfeln am Horizont. Übernachtet wird in einer einfachen Unterkunft im Dorf San Juan auf der anderen Seite des Salars vollkommen abgeschieden gelegen.

16. Reisetag: Lagunen und Vulkane

Am nächsten Tag geht es weiter, wir durchqueren fast verlassene Dörfer, verfallene Schulen und atemberaubende Landschaften. Rauchende Vulkane wie der über 5800 Meter hohe Ollague säumen den Horizont, Lagunen in allen erdenkliche Farben, rot, grün oder türkis, dazu die bizzarsten Felsgebilde, und eine von Flechten bis zu kleineren Kakteenarten erstaunlich vielfältige Vegetation. Ob die wenigen Bewohner die eigentümliche Schönheit dieser an sich äußerst lebensfeindlichen Landschaft wohl ähnlich wahrnehmen? Die heutigen Highlights sind die Laguna Verde mit der ebenmäßigen fast 6000 Meter hohen Pyramide des Licancabur im Hintergrund und ein nahe gelegenes „Thermalbad“, eine heiße Quelle mit Bademöglichkeit. Dazu steuern wir aber noch zwei von Natur aus rote Lagunen an, jeweils mit großen Flamingoaufkommen. Laguna Colorada heißt die bekannteste.
Mit etwas Glück ist der Wechsel der Laguna von grün zu rot zu sehen, die Chancen sind gut, denn wir übernachten in Blickweite.

17. Reisetag: Geysire

Für den nächsten Tag steht dann als erstes der Sol de Manana auf dem Programm, ein Geysir aus kochenden Lavaschlammlöchern bestehend. Diese sind nur am frühen Morgen aktiv und blasen eine ca. 10 Meter hohe Dampfwolke in die noch eiskalte Luft. Gelbliche Schwefeldämpfe mischen sich dazwischen, brodelnde Löcher und wenig fester Untergrund überall, welch ein Schauspiel. Danach passieren wir eigenartige, kalkgraue Felsgebilde, dessen interessantestes ungefähr die Form eines Pilzes hat. Dieser wird Arbol de Piedra genannt, Baum aus Stein. Die langohrigen Chinchillas leben hier und haben ebensoviel Spaß wie wir in den Felsen herumzuklettern. Weitere landschaftliche Kuriositäten und noch mehr Flamingos begleiten uns, oder zumindest unsere Augen auf unserem Weg zurück nach Uyuni, wo als letzter Punkt der Tagesordnung noch der Zugfriehof Cemeterio de los Trenes auf dem Programm steht.
Nach einer ausgiebigen Dusche im Hotel erwartet uns ein schmackhaftes Abendessen in einem guten Restaurant - Luxus, nach unserer Wüstentour. Noch am gleichen Abend brechen wir auf nach La Paz. Glücklicherweise gibt es einen guten Liegebus dorthin, sodass wir hoffentlich in dieser Nacht recht gut schlafen können.

18. Reisetag: La Paz

Am Morgen treffen wir in La Paz ein, dem Regierungssitz Boliviens. Beeindruckend erwartet uns die Einfahrt in die Stadt, denn vor uns weicht der Boden und wir blicken auf ein schier endlos erscheinendes Häusermeer überthront vom gigantischen Eisberg Ilimani. Der Vormittag steht der wohlverdienten Nichtstun und zur Entspannung zur Verfügung. Am Nachmittag schlendern wir gemeinsam durch die Gassen und über die Märkte der Metropole und geniessen kosmopolitisches Flair nach unserer langen Tour durch die landschaftlichen Schönheiten dieses wilden Südamerikanischen Landes.

19. Reisetag: La Paz – Isla del Sol

Fahrt am Morgen im Touristenbus nach Copacabana (ca. 3 Std.) – auf unserer Fahrt begleitet eine aufregende Kulisse: Die majestätischen und schneebedeckten Berggipfel der Königskordillere zur Einen, und der tiefblau glitzernde Titicacasee zur Anderen. Nach einer frischem See-Forelle zum Mittagsmahl, Weiterfahrt im Linienboot zur Isla del Sol (Sonneninsel). Beeindruckend liegt der einem Meer ähnliche See vor uns. Am Südende der Sonneninsel angekommen, gehen wir in Yumani von Bord und steigen die steilen Steintreppen hinauf zu unserem Hotel. Die Blicke von hier oben sind spektakulär. Der Sonnenuntergang setzt die letzten Akzente dieses erlebnisreichen Tages.

20. Reisetag: Isla del Sol - La Paz

Nach dem Frühstück beginnen wir unsere Wanderung auf dem Kammweg über die Isla de Sol, vom Süd- in den Nordteil der Insel. Ganz in Ruhe können wir bei leichter körperlichen Beanspruchung, die anmutende Ruhe der Insel und die Weite, des sich zu unsen Füßen erstreckenden Titicacasees genießen. Am Nordende der Insel erwartet uns der heilige Felsen der Inkas und die Chinkana Ruinenanlage. In der Bucht von Challapampa werden wir weißen Sandstrand vorfinden, der uns an Badeurlaub errinnert, und so die ganz wagemutigen unter uns auch zu einem kurzen Bad im See verlocken könnte (sehr kalt!). Am frühen Nachmittag Rückfahrt mit dem Linienboot nach Copacabana, und später im Touristenbus von Copacabana nach La Paz.

21. Reisetag: La Paz

Heute heißt es Abschiednehmen von einem Land, das sich uns in all seiner landschaftlicher Schönheit zeigen konnte. Eines der letzten großen Abenteuer des Kontinentes. Ein letzter Blick aus dem Flugzeug über das Häusermeer der Stadt und den mächtigen Illimani bevor wir zurück in die Zukunft reisen, und dies so authentisch und ursprüngliche Land hinter uns zurück lassen.

Reservierung:

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